Dienstag, 13. Mai 2014

Operation Fishermanʼs Friend StrongmanRun am Nürburgring Teil 1: Die Anreise und Jugendherberge


Ich habe mich entschlossen den Bericht über den StrongmanRun in 3 Teile zu gliedern. Dies ist Teil 1, Freitag
Endlich es ist Freitag, 09. Mai, das erste Highlight des Jahres, der Fisherman's Friend StrongmanRun, startet. Da ich an diesem Tag Urlaub hatte, fuhr ich zuerst Nadine zur Arbeit und erledigte noch die ein oder andere Angelegenheit. Nebenbei kam auch meine neue Sportbrille mit Sehstärke an, so dass ich die gleich am Wochenende testen konnte. Nachdem ich am Vormittag soweit fertig war, u.a. noch mit dem Packen der Laufsachen, ging ich zuerst Sebastian von der Schule, und dann Nadine abholen. Wir fuhren gemeinsam nach Hause und aßen gemeinsam Spaghetti. Als wir fertig waren, räumten wir noch kurz auf, luden das Auto und los ging es gegen 15:00 Uhr in Richtung Eifel. Wir kamen zügig voran und erreichten den Nürburgring um 16:30 Uhr.


Die Ausgabe der Starterunterlagen war im ringºboulevard. Dieses Gebäude gehört zu dem, ich nenne es mal so, Beck'schen Denkmal oder Todesgrab des Nürburgringes.


Es ist eigentlich eine große Halle, auf der einen Seite gibt es Shops und auf der anderen Seite sind Plätze (Nischen), wo u.a. die Pastaparty freitags stattfand bzw. die Sponsorstände des StrongmanRun's standen. Die Ausgabe der Startpackages waren nach Startnummern gestaffelt, was die Wartezeit enorm verkürzte, vorausgesetzt man wusste seine Startnummer. Ich hatte die 4489, musste noch meinen Personalausweis vorzeigen und schon hielt ich die Tasche in der Hand. In der Tasche war u.a. der Zeitnahmechip, die Startnummer, allerlei Werbeprospekte der Sponsoren aber auch ein Gutschein für ein offizielles FF StrongmanRun Bandana. Nachdem wir das Bandana abgeholt hatten, besuchten wir noch den Brooks Stand. Leider gab es dort nur Hoddies in Kindergrößen bis XL, so dass ich mir dann keinen kaufen konnte, da ich darin aussah wie Presswurst. Weiterhin konnte man sich dort "tätowieren" lassen, was Sebastian und ich ausnutzen. Ebenso gab es eine Photobox, auch ein Foto wurde von uns geschossen.





Als wir am Ring fertig waren, ging es weiter nach Daun, dort haben wir die Jugendherberge als Wochenenddomizil auserkoren. Die Jugendherberge war ein Gebäude im alttypischen Herbergsstil, welche aber zur Zeit modernisiert wird. Die Zimmer hatten Dusche, WC und leider Etagenbetten. Für mich ein wenig unbequem, da sie nur ein Länge von 1,90 m hatten. 


Ansonsten gibt es nur positives über unsere Unterkunft zu berichten. Das Personal war freundlich, das Frühstück lecker und die Einrichtung sauber. Mehr brauchen wir nicht. Eine Besonderheit gab es noch, der Herbergsvaters, neudeutsch Betriebsleiter, kam beim Frühstück zu den Gästen an die Tische und erkundigte sich ob alles ok sei. Da kann sich das ein oder andere Hotel mal eine Scheibe abschneiden! Wir können diese Jugendherberge mit ruhigem Gewissen nur weiterempfehlen! Irgendwann war es nun auch Zeit ins Bett zu gehen. Ich schlief unruhig, wachte mehrmals auf, ob es an den Betten oder der Aufregung lag? Ich weiß es nicht!
Hier geht es zum Samstag

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen