Nachdem auch dies erledigt war gingen wir zum Teil 2 über. Dieser Teil beinhaltete under Restgepäck, nebst Fahrräder in die Lobby zu bringen und das Auto ins benachbarte Parkhaus "auszulösen".
Das Auto schnell beladen, Zimmerschlüssel an der Rezeption abgegeben, Abfahrt.
Gegen 9:30 Uhr machten wir uns auf den 647 km weiten Weg nach Senftenberg (Bitte Impressum beachten) in Brandenburg. Senftenberg ist die Partnerstadt von meiner Heimatstadt Püttlingen und durch meine damalige Mitgliedschaft im Jugendrotkreuz war ich schon dreimal in der Lausitzstadt.
In Thüringen und auf einem Rastplatz in Sachsen-Anhalt machten wir einen kurzen Zwischenstopp um unserem Hobby, Geocaching, nachzugehen.
mitten im Wald |
Unser Standard Bungalow, zwei Sterne, erbaut in DDR Zeiten, hatte folgende Ausstattung:
ca. 40 m², Doppelhaushälfte, 1 Wohnraum mit Küchenzeile (2 Kochplatten), 2 Schlafräume (Schlafraum 1: 2 Einzelbetten, Schlafraum 2: 1 Einzelbett und 1 Etagenbett), E-Heizgerät, Sat-TV, Radio, WC, Dusche
Als zusätzliche "Luxusartikel" hatten wir noch Kaffeemaschine, Toaster und Wasserkocher.
Esszimmer und Küche |
unser Schlafzimmer, getrennte Betten aber nur in der ersten Nacht ;-) |
Wohnzimmer |
Dusche |
Zum Abendessen ging es in den "Seestern". Der "Seestern" ist das Aushängeschild im Familienpark. Dort angekommen, einen kurzen Blick auf die Speisekarte. Preislich sehr hoch und Auswahl, nix für uns. Also weiter zum Imbiss "Strandeck". Es war jetzt bereits 20:30 Uhr und laut Prospekt sollen die Restaurants und Imbisse mindestens bis 21:00 Uhr offen haben. Aber Papier ist geduldig. Am "Strandeck" waren bereits jetzt schon alle Geräte aus. Wir zogen enttäuschend weiter zum Griechen. Dort erhielten wir endlich was zu Essen. Auch hier sehr hoher Preis (Gyros mit Pommes knappe 8 Euro, Tzaziki schlug mit 3 € extra zu Buche), aber es schmeckte immerhin.
Wir gingen enttäuscht über den Reinfall zurück Richtung Bungalow und kamen am Kino vorbei. Hier die nächste Enttäuschung, Programm nur noch bis morgen, Schade und das obwohl wir noch in der Hochsaison sind. Na ja bitterer Beigeschmack, aber morgens geht es nach Berlin.
weiter: Dienstag 26.08.2014
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