Montag, 20. Juli 2015

Urbanian Run Trier sowie Revierguide des Trail Magazin

Mein heutiger Blogbeitrag gliedert sich in zwei Teile


  • Teil 1: Revierguide des Trail Magazin und Beginn meines Marathontrainings
  • Teil 2: Der Urbanian Run in Trier


Erster Teil

Der Revierguide Saarland ist ein geführter Lauftreff des Trail Magazins. Regelmäßig führt diese Zeitschrift solche Veranstaltungen durch. Der Revierguide ist ein Trail-Lauftreff mit vorbereitete Laufstrecken. Das Tempo wird von Teilnehmern selbst bestimmt. In Losheim war für die Auswahl der Strecke der saarländische Trailexperte Martin Schedler zuständig. Bereits am Samstag wurde ein 15 km Trail, Schluchtentrail, angeboten. Auf Grund der 610 Höhenmetern und der enormen Hitze entschied ich mich erst sonntags nach Losheim zu fahren. Sebastian fuhren gemeinsam zum Treffpunkt. Wir machten ein internes Run or Roll. Ich lief, Sebastian begleitet mich mit dem Fahrrad. Es wurden insgesamt drei Strecken angeboten.



  • 9,9 km langer SEE GENUSS TRAIL mit ca. 250 Höhenmeter
  • 18 km langer BERGENER WIESENTRAIL mit ca. 400 HM
  • 30 km langer ROCK VALLEY TRAIL mit 1000 HM.
Auf Grund der hohen Temperaturen entschied ich mich nur den kurzen Trail zu laufen, da wir im Anschluss noch in den Losheimer Stausee zum schwimmen wollten. Neben Testschuhe der Marke La Sportiva versorgte PowerBar die Teilnehmer mit ausgewählten Ernährungsprodukte bei Start und Ziel.


Briefing und Teilnehmerbesprechung kurz vorm Start
Nach einem kurzen Briefing und der Vorstellung der Guides ging es los. Jede Gruppe machte sich gemeinsam auf den Weg. Unsere ausgewählte Route, der See Genuss Trail, führt ausschließlich über den Premium-Wanderweg "Tafeltour". Neben einigen Trailpassagen wie Trampelpfade und Böschungen ging es bei Kilometer 2 auf 250 Höhenmeter hinauf in den Ort Scheiden.


höchster Ort Saarland
Scheiden


kurzer Zwischenstop
Von dort ging es in Schleifen wieder zurück zum Stausee. Meist führte die strecke durch schattige Wälder. Unterwegs wurde sogar eine Verpflegungsstelle organisiert. Hier konnten die Teilnehmer ihre Getränkereserven auffüllen. Als Highlight gab es kurz vorm Ende des Trail eine Wassertretstelle mit Brunnen. Herrlich erfrischend. Im Ziel angekommen wurde noch ein kurzes Resumee gezogen und noch die Zielverpflegung in Form von gespendeten Kuchen genossen, bevor wir uns verabschiedeten. Sebastian und ich gingen auf direkten Weg zum Stausee. Dort war entspanntes Schwimmen bei diesen hohen Temperaturen (34 ° C) angesagt

Nach dem Revierguide begann für mich das Marathontraining, schließlich will ich am 25.10. in Frankfurt an den Start gehen und natürlich auch das Ziel erreichen. Bis heute absolvierte ich acht Trainingseinheiten laut Runtastic Trainingsplan. Dieser Plan endet mit dem Marathon in Frankfurt am 25.10. Ich entschied mich für diese Variante, da es bei diesem Plan jeweils vier Laufeinheiten pro Woche gibt. Dadurch, bedingt durch meinen Schichtdienst , habe ich die Möglichkeiten  unter der Woche zwei kurze Laufeinheiten bis zu einer Stunde und zum Wochenende eine lange einzulegen. Die lange Laufeinheit steigert sich auf bis zu vier Stunden laufen. 

Meine erste längere Einheit lief ich auf dem sogenannten Frohnwaldweg in Riegelsberg. Ein Premium-Wanderweg bei dem das Trailherz höher schlägt. Nach dem Revierguide in Losheim kenne ich die Vorzüge solcher ausgeschildeter Wege. Neben "normale" Waldwege gibt es auch Trampelpfade, eine Bachüberquerung bzw. Böschungen die gemeistert werden müssen.


Frohnwaldweg Markierung
Immer diesem Zeichen folgen







Auswahl einiger Passagen

Was natürlich auch genial ist, die zurückgekegten Höhenmeter. Je nachdem wo ich beginne dauert eine Runde zwischen 90 und 120 Minuten. Auch lief ich eine neue Strecke in Püttlingen. Diese begann bei meinen Eltern ging am Friedhof vorbei zur Marienkapelle.







Marienkapelle mit toller Aussicht
Von dort lief ich den Kreuzweg hinunter in Richtung Weiheranlage ASV Püttlingen. Danach führte die Strecke den Dickenberg hinauf in Richtung Heidstock. Kurz vor dem Völklinger Ortsteil lief ich links in den Hegewald. Irgendwann  gelang ich an das dortige Römerbrünnchen.


Überreste des Römerbrünnchen auf der Ritterstraße
Ein ehemaliger Festplatz auf der Rittertsraße. Dort fanden früher rauschende Waldfeste statt. Wie gesagt damals, heute hat sich die Natur den Festplatz zurückerobert. Ferner gab es dort eine Bühne, zwei Waldhütten und reichlich Sitzgelegenheiten. All dies wurde durch Vandalismus oder Feuer zerstört. Nun ist nur noch das Brünnchen übrig, leider. Noch einen kurzen Fotostop und ich lief weiter. Nun ging es in Richtung ehemalige Wassertretstelle und Waldlehrpfad. Leider ist von diesen "Sehenswürdigkeiten" ebenfalls nichts mehr zu sehen oder zu erahnen. Irgendwann erreichte ich meine ehemalige Grundschule und es ging die Straße hinauf zur Kirche. Von dort waren es nur noch 200 Meter bis zu meinen Eltern. Ein schöner Lauf  mit vielen Erinnerungen war zu Ende.

Zweiter Teil 


Da ich am Wochenende neben der langen Einheit noch eine kurze absolvieren muss, beschloss ich beim Urabanian Run in Trier zu starten. Auch sollte dies mein letzter Trainingslauf unter Wettkampfbedingungen vor dem StrongmanRun auf Ferropolis am 15.08.2015 sein. Der Vorteil dieses Laufes war - es ist nicht  nur ein 10 km Lauf, sondern es galt auch diverse Hindernisse zu überwinden. Im Internet sah ich schon einige Bilder der Hindernisse und sie sahen den StrongmanRun Aufgaben schon ein wenig ähnlich. Allerdings in kleinerer Variante. Dank Bitburger 0,0% erhielt ich eine Wildcard für diesen Lauf.
Nadine und ich machten uns am Sonntag gegen 9:30 Uhr in Richtung der ältesten Stadt in Deutschland. Bereits bei einem unser vorigen Besuchen in Trier kannten wir ein nettes Restaurant mit ansprechender Frühstückskarte. Bevor wir uns aber übers Frühstück im Suite au Chocolate hermachten, fuhren wir noch ins 15 km entfernte Luxembourg zum Tanken. Nach dem Tanktourismus parkten wir unser Auto am Viehmarkt/Rathaus. Bereits dort sahen wir die ersten Hindernisse und schlenderten durch die Fußgängerzone zu unserem Frühstücksetablissement. Wie immer war es sehr lecker und ausgefallen. Nach unserem ausgiebigen Frühstück musste ich zur Startnummernausgabe mein Startpaket abholen. Die Ausgabe war in einem Zelt vor der Porta Nigra untergebracht.
Porta Nigra
Ich erhielt problemlos meine Startnummer und diverse Give Aways in dem Starterbeutel. Auch wurde mir von einer freundlichen Helferin die Handhabung des Zeitnahmechip erklärt. Bei diesem Lauf handelte es sich um einen Transponder der Firma bibchip. Auch gab es zwei dieser Dinger, für jeden Schuh einen. Leider ist dieses System nicht durchdacht, denn die Chips mussten in die Schuhe eingebunden werden. Mein Problem war, ich lief mit meinen Salomon und der hat definitiv nur ein Schnellschnürsystem. Ein Einbinden unmöglich. Gott sei Dank habe ich immer ein kleines Döschen für diverse Notfälle dabei. Diese Dose enthält neben Pflaster auch Sicherheitsnadeln und kleine Kabelbinder. Mitt diesen befestigte ich die beiden Transponder ohne Schäden an meinen Salomon-Schuhen.

Mein Schuh
Der Zeitnahmtransponder
Die Lösung

Allmählich musste ich mich fertigmachen. Heute lief ich in einer 3/4 Kalenji Laufhose, in meinem LÄUFT!-Shirt, Mütze des Team Erdinger Alkoholfrei und einem Buff als Stirnband zum Schweiß aufsaugen. Natürlich mussten bei einem Hindernislauf auch Handschuhe mit an den Start. Es war sonnig und die Temperatur lag bei 26 ° C.

Der Start erfolgt in Blöcken. Der erste und zweite Block der 10 km Läufer startete um genau 15:00 Uhr.


Start der ersten beiden Startblöcke
Ich war im 4. Startblock und ging zusammen mit dem dritten um 15:07 Uhr an den Start. Der Vorteil dieses Startprozedere war, das es an keinen der Hindernisse zu großen Stauungen kam. Die Strecke führte kreuz und quer durch Trier. Im Palastgarten stand das erste Hindernis mit dem Namen "JUMP`N RUN". Es musste über einige Verhehrsbarken gehüpft werden. Diese hatten eine Höhe von 70 cm und in kurzen Abständen aufgestellt. Also ein kleiner Hürdenlauf sozusagen.


JUMP`N RUN
copyright: Veranstalter
Die Strecke führte weiter durch den Palastgarten. Zur Abkühlung der Sportler stand ein Rasensprenger bereit. Auch ich nutzte diese Art der Abkühlung. Am Ende des großen Parkes kam das zweite Hindernis in Sichtweite. XS POWER TOWER war eine 8 m Hangelstrecke. Leider eines meiner nicht so beliebten Hindernisse. Ich "kackte" ab und täuschte das Hangeln an. Nun ging es zurück in die Trierer Fußgängerzone. Zwischen dem Haupt- und dem Viehmarkt waren die meisten Aufgaben zu bewältigen. Nachteil dieser Location, viele Stadtbesucher missachteten die Absperrungen und so wurden aus den Leuten zum Teil natürliche Hindernisse. Es ist aber kein Nachteil so groß, das daraus ein Vorteil wird. Natürlich hielten sich viele Besucher an die Absperrungen. Diese Zuschauer feuerten alle Teilnehmer lautstark an. Wiederum ein tolles Feeling. Nun kam ich an Hindernis 3. Die BIG BAG PYRAMIDE. Es war eher ein Pyramidchen. Große Säcke, bekannt aus dem Baustoffhandel, waren übereinandergestapelt und mit Sand gefüllt. Leider war die Gesamthöhe nur knapp 1,50 Meter. Mit großen Schritten überwand ich diese Pyramide: Ich lief nun in Richtung "Hot-Spot" Viehmarkt. Hier waren insgesamt vier Hindernisse aufgebaut. Nummer 4 nannte sich "GLS PAKETNETZ". Es bestand aus einem Kletternetz und einem Überseecontainer.


der Aufstieg auf Hindernis 4
Jeder StrongmanRun Erfahrener Finisher weiß was das bedeutet. Zuerst das Netz hoch auf den Container und danach wieder herunter. Als kleine Schwierigkeit erhielt jeder Läufer bevor es auf dem Netz nach oben ging ein leeres GLS Paket in die Hand. Mit diesem Paket in der Hand kletterte ich auf den 2,50 m hohen Container. Hinunter ging es über Rutschen.


und das ist der Abstieg
Nachdem ich bemerkt hatte, das der Rutschenboden griffig ear, lief ich einfach hinunter. Ich gab noch mein Paket zurück bevor ich vor der Aufgabe 5 "FIT FOR RUN RUSH HOUR" stand. Einer meiner Träume ging in Erfüllung. Ich durfte mal über Autos hinweglaufen. Auch dies war im Nachhinein leichter als gedacht.


Nummer 5, ein Traum geht in Erfüllung
Allmählich führte die Strecke durch die Straßen des jährlichen Silvesterlaufes zurück zum Hauptmarkt. Unterwegs legte ich an Hindernis 6 noch einen "BOXENSTOP" ein. Es lagen einige Reifen herum. Über diese ging ich im gemächlichen Schritt. Schließlich waren es nicht so viele wie am Nürburgring.

Zeit für einen Boxenstop
Ich gelangte danach an den Hauptmarkt. An Silvester steppte dort der Bär. Aber auch jetzt waren jede Menge Zuschauer. Neben den Zuschauermengen stand auch Hindernis Nummer 7. Diese wurde präsentiert von Bitburger 0,0% und nannte sich "BITBURGER 0,0% RAMP ROCKER". Europaletten mussten überwunden werden. Diese hatten verschiedene Höhen und waren wie Boxen angeordnet.

Auf und Ab
Bitburger 0,0% sei Dank
Nach diesem Auf und Ab führte die Strecke erneut kreuz und quer durch die Altstadt Triers. Irgendwann standen wir vor einer Mauer. Hindernis Nummer 8 war geboren. Ich kletterte über diese Wall. Zum bessern hinaufsteigen standen Europlatten als Stufen parat. Der Name "CLIMB THE WALL" war geboren.

Climb the Wall
Allmählich wurde es Zeit wieder in Richtung Start und Ziel zu laufen. Kurz vor dem Zielbogen musste ich aber in die zweite Runde abbiegen. Schließlich lief ich ja die 10 km. Das Abenteuer Teil zwei begann. Es passierte auch etwas, was mir bis zum heutigen Tag noch nie passiert ist. Ich musste an einem Hindernis kapitulieren. Ich schaffte es nicht die Aufgabe 9 zu Bezwingen. Die GLS STEILKURVE war zu steil für mich oder ich zu langsam bzw. kraftlos. Es war eine 3 Meter hohe Quarter Pipe. Ich nahm Anlauf und versuchte die Schräge hinauf zu laufen. Auf halber Höhe musste ich mir schon das Seil schnappen. Aber ich kam trotz Hilfe nicht hinauf. Abbruch und außen herum. Kurz war ich deprimiert, es musste trotzdem weitergehen.

GLS Steilkurve
copyright: Veranstalter
Die Strecke führte erneut in den Palastgarten. Dort war auch wieder das von Runde 1 bekannte Hindernis JUMP`N RUN. Auch dieses ließ ich aus um Kraft zu sparen, denn es war ja nun kein offizielles Hindernis in diesem Durchgang.
Die Strecke teilte sich. Links war das aus der ersten Runde bekannte Hangelhindernis, In Runde zwei war rechts die 10. Aufgabe. "WÖFFLERS CHICKEN RUN" war von einer Verkehrsicherheitsfirma gesponsort. Deshalb bestand es diversen Absperrvorrichtungen. Rechts und links waren 1 Meter hohe Absperrgitter, die mit sogenannten Baustellenzäune abgedeckt wurden. Dies ist die Beschreibung des Veranstalters: Dieser Mix aus Tunnel und Gitter wird euch höchste Konzentration abverlangen. Macht euch auf etwas gefasst! 


WÖFFLERS CHICKEN RUN
Copyright: Veranstalter
Nun ging es auf die Knie. Ich krabbelte durch dieses Hindernisfeld. Es klappte einigermaßen, da ich nicht wirklich gerne gebückt umherlaufe. Das Hindernis hatte jedoch einen gegährlichen Nachteil. Die Abdeckgitter hatten spitze Enden und wenn man sich nicht tief genug bückte hatte man unschöne Erinnerungen am Kopf. 



Die Spitzen
Besser wäre eine Polsterung zum Beginn jedes dieser Gitter gewesen, Ich lief tief gebückt und blieb ohne diese schmerzlichen Erinnerungen. Die Strecke führte über eine abgesperrte Strasse zurück zur Fußgängerzone. Die BIG BAG PYRAMIDE KAM IN Sichtweite. Wieder mit drei großen Schritten hinüber, am Wendepunkt gewendet und weiter in Richtung Viehmarkt. Hier wurde der e Strecke erneut geteilt. Rechts waren die Hindernisse der ersten Runde. 


Kurze abgebremst und den Fotografen,
Nadine, angegrinst :-)
 Für mich hieß es jetzt nach links und das offizielle Hindernisnummer 11, der TUNNELBLICK, wartete auf mich.
TUNNELBLICK
Es waren Holzröhre, durch die ich durchkriechen musste. In den Röhren wurden allerdings Holzschikanen eingebaut, damit das Krabbeln ein wenig schwieriger war. Auch diese Hindernis überstand ich problemlos. Im Anschluss folgte bereits Hindernis 12, "ENTER CONTAINER". 


Eine leichte Aufgabe
hinten rein und vorne raus
Wie der Name schon sagt, standen Container im Weg. Durch diese mussten die Teilnehmer durch. Zum leichteren Einstieg hatten die Objekte Klappen, die geöffnet waren. Dadurch war ich flott im Container. Auch der Ausstieg war leicht. Die Behälter waren mit Gummimatten ausgelegt. Über diese Matte konnte ich die Wand hinauflaufen und aus dem Container rausspringen. Zum bessern Ausstieg gab es auch noch Europaletten
Allmählich ging es wieder zurück in Richtung Ziel. Noch einmal den "BOXENSTOP" und die "BITBURGER 0,0% RAMP ROCKER" be- bzw. überstiegen. Die historische Stadtmauer,"CLIMB THE WALL" bezwang ich ebenfalls ein ohne Probleme. Die Strecke teilet e sich erneut. Dieses Mal musste ich nach links und da letzte Hindernis, Nummer 13, die "URBANIAN WALLS" waren auf dem Weg ins Ziel noch zu bezwingen. Es waren Holzwände in verschiedene Höhen und Schwierigkeiten. 



Für mich nicht schwierig genug, Ich überkletterte alle und lief danach in Richtung Ziel. Dieses erreichte ich nach 1:04:24,1 Stunde. Super Zeit. 



Im Ziel angekommen und direkt zum Bitburger 0,0% Stand
Das hätte ich nie gedacht. Aber beim Blick auf mein Garmin war klar, warum ich diese Fabelzeit erreicht hatte. Die Strecke war keine 10 km lang wie beschrieben sondern nur 9 km.


Urkunde

Fazit: Dieser Lauf war mal etwas anderes. Er war lockerer und stimmungsvoller als der Saarbrücker Sofis-City-Cross. Ob ich nächstes Jahr erneut an einem Lauf dieser Serie teilnehme, glaube ich weniger. Die Streckenführung  war zwar interessant, aber die Hindernisse fand ich persönlich ein wenig lasch. Auch das reguläre Startgeld in Höhe von 49,00 € ist meiner Meinung ein wenig überteuert. Was ich aber wiederum  positiv fand, war der ausrichtende Verein. Der Trierer Stadtlauf e.V. hat sein Bestes gegeben haben und alles top organisiert. Mein Dank gilt an dieser Stelle allen ehrenamtlichen Helfer, den Sanitätskräften, der Polizei und vor allem der Bitburger Braugruppe für die Wildcard.



Streckenplan, höchst interessante Führung

Aber jetzt heißt es für mich voraus schauen. In knapp 4 Wochen findet der erste StrongmanRun bei Nacht in Ferropolis statt. Hier schon einmal der Streckenplan.




Schön war es 2014 in Ferropolis

Weitere Infos folgen.

Jetzt geht es für uns zuerst mal in Ferien nach Marktoberdorf. Mal abwarten was wir dort erleben.

Noch etwas zum Schluss:


Die Viking Heroes Challenge 2016 wurde terminiert.



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