Dienstag, 1. Juli 2014

3 Läufe an einem Wochenende

An diesem Wochenende beschloss ich, an drei Laufveranstaltungen teilzunehmen:
  • 31. Lebacher levoBank Stadtlauf am 27. Juni
  • 1. Wolfstrail in der Kaserne "Auf der Ell" in Merzig am 28. Juni
  • 31. Internationaler Trierer Stadtlauf am 29. Juni

Die Entscheidung am Lebacher Stadtlauf teilzunehmen, fasste ich Anfang der Woche. An diesem Lauf wollte auch meine Arbeitskollegin Monja teilnehmen. Dies sollte Monjas zweiter Lauf überhaupt sein. Aus diesem Grund meldeten wir uns für den 5 km Jedermannslauf an. Da ich in dieser Woche nur einen Lauf im Wald über knappe 12 Kilometer lief, war dies für mich ein guter Trainingslauf in Wettkampftempo.
Wir trafen uns freitags um 17:15 Uhr auf dem Mitfahrerparkplatz in Heusweiler und fuhren gemeinsam nach Lebach. Start für den Lauf war um 18:30 Uhr. In Lebach fanden wir direkt einen Parkplatz in Nähe des Starts. Nach dem Lauf wussten wir, warum die Parkplätze in Startnähe nicht belegt waren, dazu aber später mehr. Zuerst suchten wir noch die Startnummernausgabe. Nach einem Blick in die Ausschreibung, sahen wir, dass wir zum Rathaus mussten. Am Rathaus gab es dann die ersehnte Startnummer. Neben der Startnummer erhielten wir noch den "Meisterchip" zur Zeitnahme und einen Adidas Kleiderbeutel, mit netten Werbegeschenke der Marke mit den drei Streifen.

Kleiderbeutel mit Trinkflasche, Startnummerngurt, Duschzeug

Wir gingen zusammen zu Start und Ziel und warteten auf den Startschuss. Vor dem Start des 5 km bzw. 10 km Laufes, gab es noch einen Bambinilauf und einen Lauf für Personen mit Handicap. Der 5er und der 10er Lauf wurde zusammen gestartet. Die Strecke war ein 2,5 km Rundkurs durch die Innenstadt von Lebach. Die Strecke war relativ flach und als schnell eingestuft. Durch diese Argumente entschloss ich mich, meine Brooks Pure Drift Schuhe im Wettkampftempo auszuprobieren und ich wollte unter 29:00 Minuten laufen. Ich kann schon jetzt sagen, daraus wurde nichts. was vielleicht an den Schuhen lag. Nun aber zum Lauf.
Die Startaufstellung füllte sich. Monja und ich ordneten uns ungefähr in der Mitte ein. Eine DJane sorgte für die entsprechende Superstimmung vor dem Startschuss. Sie legte Hells Bells auf und der obligatorische Countdown begann. Bei Null ein Knall. Es ging los. Mit Monja machte ich ab, dass ich versuche auf Zeit zu laufen und verabschiedete mich kurz vor der ersten Kurve von ihr. Im Nachhinein war dies ein Fehler. Nach dieser Kurve ging es an einer Jazz-Band vorbei. Danach kam ein Anstieg, diesen unterschätzte ich. Ich verpowerte meine ganze Energie. den ersten Kilometer durchlief nach 5:37 Minuten. Dies war definitiv zu schnell. Meine Beine wurden schwer, meine Zeit langsamer. Bei Kilometer zwei (11:58 Minuten ==> Pace: 6:15 Minuten) kam schon die erste Versorgungsstelle mit Wasser. Ich lief weiter, um nicht aus dem Tritt zu kommen. Eine Sambagruppe sorgte noch für den entsprechende Rhythmus, aber bei mir hilf das heute nicht. Bei Kilometer 2,5 begann die zweite Runde, mit einem weiteren Wasserposten und für mich kam erneut die Jazzgruppe mit anschließenden Berg. Diesmal nahm ich die 15 Höhenmeter in kleinen Schritte. Die Unterschenkel brannten immer mehr. Bei Kilometer drei war ich schon 18:41 Minuten unterwegs. Dies war mein langsamster in diesem Rennen. Eigentlich dachte ich ans aufgeben, aber die letzten zwei Kilometer schaffte ich auch noch. Kurz vor dem vierten Kilometer überholte mich der Führende der 10er Läufer. Wieder an der Sambagruppe vorbei ging es jetzt die zuvor hochgelaufenen Meter wieder runter. Auch von der Feuerwehr gab es auf diesem Streckenabschnitt ein nettes Gimmick. Sie bauten eine Dusche über die Hälfte der Straße. Das durchlaufen dieser Abkühlung tat bei den schwülen Temperaturen sichtlich gut. Aber für einen Schlusssprint auf dem letzten Kilometer fehlte mir die Kraft, was auf der unteren Zusammenfassung ersichtlich ist. Ich lief in meinem Tempo weiter und erreichte nach 31:48 Minuten das Ziel. Im Ziel gab es noch eine Adidas Medaille und als isotonischer Durstlöscher alkoholfreie Biere aus dem Hause Karlsberg. Der Sieger des 10 km Laufes lief die Strecke in 34.03,8. Ich lief also schneller als der Sieger des 10er. Immerhin ;-)

Hier die Zusammenfassung (Zeiten in Minuten)
Ges.Pl.
Ak.Pl.
Startnr.
Name
Jhrg.
m/w
Brutto
Netto
Pace
1. Rd.
2. Rd.
49
31
308
Braun Patrik
1973
m
31:59,1
31:48,6
6:21,7
15:23,2
16:35,8
54
22
306
Blisch Monja
1984
w
34:42,1
34:23,4
6:52,6
17:38,4
17:03,7

Von der Organisation und der Stimmung, auch auf der Laufstrecke, war dies der beste Lauf, den ich dieses Jahr besucht hatte. Toll was der TV Lebach da auf die Beine stellt. Die Startgebühr von 5,00 € ist hier jeden Cent wert!
Neben der umfangreichen Zielverpflegung, gab es auch einen netten Massageservice auf Spendenbasis für ein soziales Projekt. Ein kleiner, negativer Kritikpunkt gib es aber. Wie oben beschrieben parkten wir in Nähe von Start und Ziel. Leider bemerkten wir nicht, das rund um uns die Straßen wegen eines Laufes gesperrt wurden. So mussten wir warten bis der letzte Läufer durch war, um vom Parkplatz wieder runter zu kommen. Ich kann nur jedem empfehlen, parkt vor der Innenstadt, dann geht es nachher schneller heim :-).

Nach dem Lauf im Zielbereich


Zielbereich mit Massageservice

Die zwei Doofen

Runtastic Auswertung

Urkunde

Diaschau Lebach (Quelle: energis, TV Lebach)



Nach dem Lebacher Lauf ging es Richtung Heimat, aber zuerst musste ich Sebastian abholen gehen. Denn am Samstag findet in Merzig der 1. Welpen- bzw. Wolfstrail statt. Sebastian wird den Welpen- und ich den Wolfstrail laufen. Für den Junior ist es der erste Volkslauf in seinem jungen Leben. Ein klein wenig hat er darauf hingearbeitet. Sebastian schafft es nun 2 Kilometer am Stück in einer Zeit von ca. 17 Minuten zu laufen.
Die beiden Trails sind im Rahmenprogramm der Tag der offenen Tür des Luftlandeunterstützungsbataillons 262 in Merzig, auf deren Kasernengelände.
Sebastians Start war um 9:15 Uhr, dadurch hieß es für uns 6:30 Uhr aufstehen, frühstücken und gg. 7:45 Uhr Abfahrt in Richtung Merzig. Im Mai lief ich bereits den Wolfstrail-Schnupperlauf. Bei der Anfahrt zum Garten der Sinne, dem Startpunkt des Schnupperlaufes, fuhr ich bereits an der Kaserne "Auf der Ell" vorbei, so wusste ich dieses Mal wie ich fahren musste. An der Kaserne angekommen, bekamen wir als Läufer gesonderte Parkplätze in erster Reihe zugeteilt.


Vom Parkplatz ging es durchs Kasernentor in den militärischen Sicherheitsbereiches (s. oben). Zur Anmeldung mussten wir in die Turnhalle, den Weg dorthin bekamen wir von einem freundlichen Soldaten erklärt. Wie auf dem gesamten Gelände nur freundliche Mitarbeiter der Firma Y-Tours. Jegliche Fragen wurden freundlich und zuvorkommend beantwortet. Einfach toll. Manche Mitarbeiter in der Servicewüste Deutschland müssten mal zur Bundeswehr, damit sie Freundlichkeit lernen!
Nachdem wir unsere beiden Startnummern abgeholt und die Startgebühr bezahlt hatten, präparierten wir unsere Schuhe mit dem Zeitnahmechip. Wir befestigten noch unsere Nummern, bevor es für Sebastian (Startnummer 1) schon zum Startbogen ging. Am Start bei regnerischen Wetter, des Welpentrails, waren 27 Kinder und Jugendliche. Bereits dort gab es das obligatorische Prozedere mit Musik, Countdown und dem Startschuss. Sebastian ordnetet sich ganz am Ende ein, denn für ihn galt nur das finishen. Das er mit dem Rest des Feldes nicht mithalten konnte war klar, es war schließlich auch sein erster Lauf in der Art.

Startaufstellung Welpentrail

Start Welpentrail
Der Lauf begann, direkt nach dem Start ging es nach links auf der Kaserne. Die Kiddies waren für kurze Zeit außer Sichtweite. Auf einer großen Wiese drehten sie noch zwei Runden bevor es wieder nach 1,6 km ins Ziel ging. Es war wie vorausgesagt Sebastian war der Schlußläufer, hielt aber noch Anschluss zum Vorletzten. Dann kam es zum Schlussspurt von Sebastian, er war an der Seite vom Vorletzten, aber es reichte nicht. Sebastian kam in einer Zeit von 10:45 Minuten ins Ziel.

Auswertung Sebastian

Urkunde Sebastian
Nadine und ich gingen langsam zum Zielbereich und wunderten uns warum Sebastian uns noch nicht entgegenkam. Sebastian erbrach im Ziel und wurde kaltschweissig. Eine Teilnehmermama tröstet ihn bereits, bis wir dazukamen. Da es nicht besser wurde, kamen die Sanis und es ging in die San-Stube. Dort legte sich Sebastian auf eine Liege und das Notfallprogramm begann. Blutdruckmessen, Sichtung durch den Bundeswehrarzt, Versuch den Kopf mit Eiskompressen herunterzukühlen usw. Der Start meines Wolfstrails war um 10:00 Uhr, jetzt hatten wir 9:45 Uhr. Aber so lange Sebastian noch in der San-Stube lag, gab es für mich selbstverständlich KEIN START! Der Blutdruck ging hinunter, nur die Kopfschmerzen waren noch da. Vielleicht kann ich doch noch starten. Ich bereitete mich im Sanitätszimmer vor und wartete. Das Startprozedere begann, ohne mich.  Sebastian war immer noch nicht "gesund". Auch auf Bitten von Sebastian zu starten, blieb ich bei ihm. Für mich fiel der Wolfstrail damit aus. PECH. Nach einer weiteren halben Stunde ging es Sebastian soweit gut, dass wir die Sanis verlassen durften. Gott sei Dank. Diagnose: Überanstrengung und Verkrampfung der Wirbelsäule durch den falschen Laufstil! Ich überlegt noch den Lauf anzutreten und nachzustarten. Es waren bereits 25 Minuten vergangen, dies Zeit würde ich niemals erreichen. Ich gab noch meinen Zeittransponder zurück und schon konnten wir über das Kasernengelände spazieren. Dort gab es verschieden Vorführungen, wie Fallschirmsprünge, Leben im Felde, Waffen- und Fahrzeugschau usw.

Fallschirmspringer

Sebastian bestens getarnt

Getarnt im Busch
Wir verbrachten noch einige Stunden in Merzig, bevor wir weiter zum Tanken ins benachbarte Luxemburg fuhren. Vom Lauf selbst hatten wir leider nichts mehr mitbekommen.
Trotz allem war es richtig schön in Merzig und Sebastian ist jetzt auch wieder fit.

Bereits jetzt sage ich

  • den Sanitäter des Luftlandeunterstützungsbataillons 262 Merzig
  • dem diensthabende Arzt
  • vor allem der Mama, die Sebastian im Ziel sehr getröstet hatte und sich rührend um ihn gekümmert hatte
  • allen Soldaten auf dem Kasernengelände, sie hatten immer ein Lächeln parat
Nach diesem erlebnisreichen Samstag im positiven und negativen Sinne startete ich am Sonntag beim 31. internationalen Stadtlauf in Trier. Den Startplatz dazu gewann ich über das Team Erdinger Alkoholfrei. Der Start für den alwitra 10 km Lauf war bereits um 9:00 Uhr. Dies hieß für Nadine und mich bereits um 6:00 Uhr aufstehen, fertig machen und Richtung Trier zu starten. Frühstücken wollten wir nach dem Lauf. Ich packte noch zwei normale Müsli-Riegel und ein Erdinger Riegel, als kleine Verpflegung ein, damit ich nicht in ein Hungerloch fiel. Die Parkplatzsuche gestaltete sich in Startnähe einfach, wir fanden einen freien Platz am Straßenrand.
Zur Startnummernausgabe ging es durch die Fußgängerzone und schon standen wir vor dem Trierer Wahrzeichen, der Porta Nigra. Parallel zum Lauf war noch Altstadtfest, deshalb standen viele Essen- und Trinkstände, sowie Dixie Klos herum. Eigentlich eine tolle Kulisse bei guten Wetter, aber der Wettergott spielte nicht mit. Die Startnummern und den Championchip gab es in einem Zelt an der Porta Nigra. Die Abholung ging flott und zügig von statten. Ich bereitete mich für den Start vor, zog mich um und befestigte den Zeitnahmechip am Schuh. Leider vergas ich mein Chipband, bzw. es war noch von Sebastians Triathlon in seiner Sporttasche. Es war für mich ungewohnt mit dem Chip am Schuh zu laufen, aber was man nicht im Kopf hat, hat man (vielleicht) in den Beinen.
Der Start des Laufes war ebenfalls in Höhe der Porta Nigra. Noch war es "nur" bewölkt und lauffreundliche 15°. Dies änderte sich aber pünktlich zum Start auf dem ersten Kilometer.


Die Strecke war ziemlich flach (31 Höhenmeter) und führte einmal, wie eine Acht,  rund um die Trierer Altstadt. An den Start gingen 1200 Läufer. Im Anschluss startete noch unter anderem ein Halbmarathon mit wirklich schnellen Läufer. Da es keine Startboxen gab, ordnete ich mich im hinteren Drittel ein. Mein Zielzeit sollte knapp unter einer Stunde liegen (58:59 min.). Leider ordnete ich mich doch zu weit nach hinten ein. Deshalb musste ich auf den ersten zwei Kilometern noch viele Läufer überholen und fand nicht meinen Rhythmus. Nach dem ersten Kilometer kam schon eine Verpflegungsstelle ???? mit Schwämmen und Mineralwasser. Natürlich die war für die Halb-Marathonis bestimmt, da deren Start ein Kilometer vor unserem lag. Ich ließ die Getränke erstmal links liegen und versuchte meinen Lauf zu laufen. Bei Kilometer drei begann es zu regnen. Es regnete was das Zeug hält, dicke Tropfen, dünne Tropfen, Nieselregen, starker Regen, schwacher Regen..... Trotz Jacke und Mütze war ich nass bis auf die Unterbux. StrongmanRun Memorial. Bei Kilometer vier gab es den nächsten Verpflegungspunkt. Ich packte mir einen Schwamm, für meinen Nacken und Stirn. Trotz Regen ist so eine Abkühlung ganz schön. Es gab auch wieder Mineralwasser, auch das schnappte ich mir. Mein Trinkversuch im Laufen scheiterte kläglich. Ich glaub, dies muss ich mal mit Nadine richtig trainieren. TRINKEN, LAUFEN, TRINKEN, LAUFEN. Auf dem Rest der Strecke hatte ich ja noch mindestens ein Versuch, um das zu probieren. Bereits jetzt sei gesagt, es klappte
NICHT!
Bei Kilometer sechs wurde ich von den ersten Maratonis überholt, immerhin rechnete ich bereits bei Kilometer fünf damit. Auch Florian Neuschwander war unter den ersten, die mich überholten. Vielleicht schaffe ich es ja mit ihm ins Ziel einzulaufen. Nur dann ist er knappe 21 km, ich aber nur 10. Laut Runtastic App hielt ich meine Zielzeit ein (Pace 5:53 min.). Aber es war mal wieder eine Ungenauigkeit von 290 Meter bei Runtastic. Bei meinem nächsten Lauf, messe ich die Zeit auf die altertümliche Weise, mit meiner Stoppuhr! Am letzten Kilometer zog ich nochmals ein klein wenig an, aber es reichte nicht. Meine Nettozeit lag bei 1:00,10 Stunde. Schade, nur 5 Sekunden pro Kilometer schneller und ich hätte meine Wunschzeit erreicht.
Das erste Mal bemerkte ich auch beim Zielsprint, wie unangenehm es ist auf Kopfsteinpflaster zu laufen. Bei diesen Witterungsbedingungen war es sehr rutschig.
Im Ziel angekommen freute ich mich auf ein feines Erdinger-Alkoholfrei, sowie die Finisher-Medaille.
Jetzt begann das Chaos. Nur 6 Leute hinter dem Stand, der zwischen Fahrradständer aufgebaut war und nichts "vorgezapft". Es hieß anstehen. Auch gab es keine wirkliche trockenen Unterstellmöglichkeiten rund ums Ziel, Schade. Nadine und ich gingen in einen Geschäftseingang. Dort zog ich zuerst mal meine nassen Kleider aus und trockene an. Eine Wohltat. Neben Erdinger Alkoholfrei, war auch Bitburger Sponsor bei diesem Lauf. Es gab also noch Getränke aus dem Bitburger 0,0% Programm. Der Bitburger Stand war allerdings versteckt bei der Chiprückgabe und kaum frequentiert. Deshalb auch der starke Andrang bei Erdinger! Zwischenzeitlich entdeckte ich auch die restlichen Stände für die Zielverpflegung. Dort gab es noch Bananen, Cola, Apfelschorle und Mineralwasser. Leider waren diese Stände soweit auseinander gezogen, zwischen den normalen Stadtfestsrände. Viele Starter übersahen schlichtweg diese Stände. Ich brachte noch meinen Leihzeitchip zurück, bevor wir endlich frühstücken gingen.
Leider gibt es keine Bilder von mir und dem Lauf. Der Veranstalter arbeitet mit einem "professionellen Fotoservice" zusammen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind aber noch keine Bilder online. Und ob ich wirklich 8,90 € für eine digitales Bild bezahle, steht noch in den Sterne.
Viele freiwillige Helfer, halfen diesen Lauf über die Bühne zu bringen

Blick zum Startbogen,
1200 Starter gingen an den Start

Chaos pur, am Erdinger Stand

Medaille

Urkunde

Meine Auswertung (lt. Runtastic)

km
km
Zeit
Pace
km
Zeit
Pace
1
5:54
min.
5:32
min./km
6
35:08
min.
5:49
min./km
2
11:06
min.
5:31
min./km
7
41:13
min.
5:58
min./km
3
17:14
min.
6:02
min./km
8
47:02
min.
6:01
min./km
4
23:11
min.
5:54
min./km
9
53:14
min.
6:01
min./km
5
29:21
min.
6:03
min./km
10
58:55
min.
5:51
min./km
10,29
60:34
min.
6:10
min./km

Ich belegte bei diesem Lauf Platz 845 von 1070 Finisher in einer Nettozeit von 1:00,10 Stunde. In der Altersklasse M40 wurde ich 84. und wurde 629. unter den Männern.
Für unser gemeinsames, heutiges Frühstück, goggelte Nadine eifrig und wir fanden das "Suite au Chocolat". Ein nettes, kleines Lokal mit toller Frühstückskarte und leckeren Heißgetränke. Wir entschlossen uns jeweils für eine heiße zartbittere Schokolade, ein Croque Madame (Toast mit Schinken, Käse und Spiegelei) und ein Sweet Breakfast.
SUITE AU CHOCOLAT

Unser leckeres Frühstück
Nach diesem leckeren Frühstück ging es wieder nach Hause. Jetzt heißt es zuerst mal wieder pausieren. Ich war mal wieder beim Zahnarzt. Wenn es so weiter geht, nehme ich den Spruch "auf dem Zahnfleisch laufen" wörtlich ;-)

Alles in allem war dies wieder ein gelungenes Wochenende. Mal den Zwischenfall vom Samstag ausgeschlossen. Ich lief bei zwei tollen Läufen mit, wir lernten ein schönes Restaurant in Trier kennen, Sebastian ist wieder fit (und das alleine zählt!).

Nächsten Sonntag startet Sebastian und ich beim sogenannten RUN OR ROLL in Kirkel. Hierbei geht es um ein hügelige 10 km Strecke durch den Kirkeler Wald. Wir starten gemeinsam als Team "Die Brauns", wobei ein Teammitglied rennt und das andere mit dem Fahrrad fährt. Beide müssen zusammen finishen. Ich denke, dies wir wieder eine Mordsgaudi.

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